Cherubim sagt Adieu!
Nach 36 Jahren auf der Bühne verabschiedet sich das kirchliche Kabarett von der Bühne!
Vielen Dank an alle die uns auf diesem langen Weg begleitet, unterstützt, gefördert, engagiert und beklatscht haben.
Es war uns ein Ehre!
Es gibt keine weiteren Auftritte mehr vom Kabarett Cherubim!
Rückmeldungen:
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Hallo liebe Cherubinnen und
Cheruben,
Ich gehöre zum treuen Fanclub aus
Abersfeld. Wir haben fast alle
Vorstellungen (manche auch zweimal,
weil es so schön war) gesehen,
gehört, gelacht und über die
Situationen diskutiert.
Wir sind mit Euch in den Jahren
gereift und haben geerntet.
Schön war die Zeit..........
Und doch schwelgt man in
Erinnerungen und wünscht sich ein
Comeback. Da wäre der
Katholikentag 2026 eine sehr schöne
Gelegenheit dafür.
Meine kl. Hoffnung ist, dass auch
euch, liebe Kabarettisten, etwas fehlt.
(Wir euch fehlen!)
Viele Grüße!
Ruth Schwarz
Es waren beeindruckende Auftritte, einprägsam. Noch heute singen wir "Gegenverkehr"....
Humorvoller wichtige Inhalte.
Gerne wieder
Hallo liebes Cherubim-Team,
im Sonntagsblatt habe ich mit großem Interesse Ihren Artikel gelesen.
Ich bin sehr froh, bei Ihrem letzten Auftritt im Kloster in Gemünden dabei gewesen zu sein. Es war wunderbar und hat mir aus dem Herz gesprochen, ich konnte viel lachen, bin aber auch zum Nachdenken angeregt worden.
Nun bedauere ich es sehr, dass es vorläufig keine Auftritte Ihrer Gruppe mehr gibt und würde mir wünschen, dass es ein Comeback gibt.
Alles Gute weiterhin für Sie.
Liebe Grüße
Melanie Wagner,
Hallo, liebe Cherubinnen und Cheruben, es ist schön, von euch nochmal was zu lesen. Ich vermisse euch sehr und war ja immer ein großer Fan eurer Kunst. Daher würde ich mich sehr über ein Comeback freuen. Die Idee, in 2026 bei Katholikentag nochmals aufzutreten, finde ich klasse. Dann ein Programm mit Best-of und ein paar aktuellen Stücken - das wär's! Euch allen ganz herzliche Grüße und genießt das Leben und den (Un-)Ruhestand.
Mit aufmerksamen Augen und Ohren erlebt man fast täglich in der Kirche Kabarett - wir dürfen nicht aufhören uns selbst gegenüber kritisch zu bleiben - gemeinsam zu lachen und zu weinen und vor allem zu glauben.
Natürlich fehlt Cherubim um die alltäglichen Verhaltensweisen und Situationen pointiert auf die Spitze zu bringen - und viele Eurer Stücke haben auch nach Jahrzehnten nichts an Aktualität verloren - zum Lachen oder zum Weinen?!
Hallo liebe Cherubimler,
ich habe viele (oder alle????) eure Auftritte erlebt und genossen. Ich bin gerne Christ und versuche als WortgottesleiterIN auch die Lebensfreude in manch verstaubte Kirchenhalle zu bringen. Wie oft fallen mir dann eure Sketche ein, die mit soviel Liebe zum Detail auch ganz ernste Themen nicht ausgelassen haben. Warum nicht über uns selber lachen und weiter machen... Ich verstehe eure Gründe natürlich und ich habe ganz großen Respekt vor dieser Gemeinschaftsentscheidung und dennoch ... ihr habt mir gut getan, ihr habt den Besuchern gut getan... und der Funke Hoffnung bleibt - EUCH wiederzusehen :-)
Nachdem der Artikel über euch "Cherubimer-innen" seid einigen tagen offen am PC liegt, möchte ich euch, wie gewünscht eine Rückmeldung geben. Schade, dass ihr aufgehört habt. Ich war beim Katholikentag in Erfurt bei der Kabarettveranstaltung -Duodorant, die seid 2006 bei allen Katholikentagen aufgetreten ist. Nun steht ja der Katholikentag 2026 in Würzburg an. Es wäere doch schön, wenn ihr dort noch einmal auftretet und zeigt, dass auch Franken die Kirche kritisch liebend lachen können. In Verbundenheit und mitr frohem Gruß
Wir haben fast alle Auftritte erlebt und vermissen Sie sehr!!!!
Nach dem Lesen des Beitrags "Kirche ist, wenn man trotzdem lacht" drängt es mich zu dieser Rückmeldung.
Ich habe nur 2 Ihrer Auftritte besucht - hatte selber lange Zeit den Grund nicht gesehen zum Lachen in der Kirche. Inzwischen fehlen mir Menschen, die fröhlich, aufrecht und frei ihren Glauben leben ohne verbittert zu sein wegen all dem, was das Leben mit sich bringt in unserer Zeit. Ich versuche als Wortgottesbeauftragte unseren Glauben so darzustellen und zu feiern, der mit ihm Lebenshilfe geschenkt ist und werden kann.
Fangen Sie doch wieder an! Gerade als Rentner und Pensionisten wäre das doch eine feine Aufgabe, wie mir scheint. Ich empfände es - von außen betrachtet - als Schritt auferstandenen Lebens.
Liebe herzliche Grüße
von Mechthild Finster